Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt. Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen. Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab. Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt. Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?" Antwortet der General: "In Vietnam..."
Ein Mitglied eines Berner Vereins wird krank. Darauf erhält er folgende Mitteilung: Der Vorstand hat an seiner gestrigen Sitzung mit sechs gegen vier Stimmen, bei sieben Enthaltungen, beschlossen, Dir recht gute Besserung zu wünschen.
Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest. "Der Modus ist einfach" ,erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe,Faust, Osterspaziergang,1806." Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..." Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: "Matthias Claudius,Abendlied,1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden..." "Schiller ",strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke,1799." In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: "Scheiß Japaner!" Wieder ertönt die Stimme des Japaners: "Max Grundig,CEBIT,1982!"
Ein schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine Gletschespalte. Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von oben rufen: "Hallo, hier ist das Rote Kreuz!" Darauf ruft der Schwabe zurück: "Mir gäbet nix!
Was passiert, wenn man in Holland dreimal durch die Führerscheinprüfung fällt???? Man bekommt ein gelbes Nummernschild!!!!!!
Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?" "Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich fahre mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: " Sind sie auch verletzt?" Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?"
Weshalb trinken Schwaben die Milch immer in dem Geschäft, in dem sie sie gekauft haben? Weil auf der Packung steht: "Hier öffnen!"
Je eine Gruppe von französischen, griechischen und deutschen Wissenschaftern nimmt eine Untersuchung darüber in Angriff, warum der Kopf des männlichen Gliedes dicker ist, als der Schaft. Sechs Monate später meldet die französischen Experten, dass der Grund darin lag, den Frauen mehr Genuss zu bereiten. Die Griechen brauchen zwei Monate um festzustellen, dass der Grund darin lag, den Männern mehr Vergnügen zu bereiten. Die Deutschen benötigen drei Tage, bevor sie zum Ergebnis kommen, dass aus Sicherheitsgründen der Kopf dicker ist als der Schaft, damit man beim Onanieren nicht abrutscht und sich mit der Faust aufs Hirn schlägt...
Edinburgh, Scotland, eine Apotheke in der Altstadt: Punkt 9 Uhr geht die Tür auf, ein schottischer Major in voller Tracht marschiert, dudelsackpfeifend, auf die Theke zu. Der Apotheker nimmt "habt Acht"-Stellung ein, und grüßt den Major zackig. "Kann ich etwas für Sie tun?" Der Kunde kramt in seinen Hermelinbeutel am Gürtel und legt ein kleines Päckchen auf den Tresen. Er faltet es auseinander, und es kommt ein uraltes, vergilbtes Kondom zutage. Dieses weist ein Riss in der Spitze auf. Der Apotheker: "Ja, ja, ein trauriger Fall!" Der Major: "Kann man so was flicken?" "Klar, wir haben ein Schweißgerät da, kostet nur 1 Pence." "Und ein neuer?" "Ab 2 Pence aufwärts." Der Kunde faltet das Päckchen wieder zusammen und geht, einen leicht verduzten Apotheker hinterlassend. Zwei Stunden später geht die Tür wieder auf, und der Major kommt wieder hinein, legt das Päckchen auf die Theke, und spricht: "Das Regiment hat abgestimmt - wir lassen ihn flicken..."
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben". Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" "Zwei Franken fünzig für die Milch!"
Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über all diese Österreicher-Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt. "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher seien dumm," sagte er. "Du solltest das nicht so ernst nehmen," anwortete der Bundesratspräsident, "Es handelt sich ja nur um Witze und nicht um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer. Ich werde Dir das gleich beweisen." Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin." Der Chauffeur machte sich sogleich auf den Weg. "Der ist wirklich strohdumm," sagte der österreichische Regierungschef. "Da ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher gewesen anzurufen."
Ein Luxusdampfer verunglueckt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schliesslich wird der Captain gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die aengstlich an der Reeling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den Captain, wie er die Leute denn ueberreden konnte. "Na ganz einfach" meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es waere patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut fuer die Potenz waere. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
Vranitzky ruft bei Kohl an, und beschwert sich darüber, daß die Deutschen immer über die Österreicher lachen und fragt an, ob die Deutschen nicht mal was ganz Dummes machen können, damit auch die Österreicher mal über die Deutschen lachen können. Kohl willigt ein und läßt mitten in der Sahara eine riesengroße Brücke bauen. Die Österreicher amüsieren sich köstlich. Nach einer Weile ruft Vranitzky wieder bei Kohl an, bedankt sich und sagt, die Brücke könne wieder abgerissen werden. Daraufhin meint Kohl: "Das geht nicht. Die Brücke ist voller Österreicher, die dort angeln."
Warum trinkt der Russe Wodka, der Schotte Whisky, der Italiener Wein und der Deutsche Bier? Damit man die einzelnen Voelker an der Fahne erkennen kann!
Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle moeglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben sie denn das gemacht?" Schweizer: "Jo, i bin Baerenjaeger." Nachbar : "Und...was ist passiert?" Schwizer: "I staand a einer klainen Hoehle und sagte: Huchu Baerli. jo un da kam ein kleiner Baer heraus, den habe ich laufe lassen! Dann bin i zu aner mittelgrossen Hoehle: Huchu Baerli. da kam a mittelgrosser Baer, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner grossen Hoehle: Huchu Baerli... " Nachbar : "...und dann?" Schwizer: "Dann kam der Alpen-Express...."
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